Apartment KFJ

Für bis zu 4 Personen


Über die Unterkunft

Das Appartement (57qm) verfügt über ein Schlafzimmer mit Doppelbett (180x200)

Einem Sanitärraum mit Badewanne/Dusche und WC

Einem Essbereich mit voll ausgestatteter Einbauküche

Einem Wohnbereich mit Schlafcouch (140x200)

Autoabstellplatz

Ihr Apartment in Hohenems liegt nur wenige Gehminuten vom Zentrum in Hohenems entfernt. 

Von hier aus sind es 10 Gehminute zum Bahnhof und 5 Gehminuten zum Marktplatz. In unmittelbarer Umgebung sind Geschäfte, Cafés, Restaurants, Apotheken und Supermärkte

Adresse: Kaiser-Franz-Josef-Strasse 33, 6845 Hohenems, , Österreich

Größe: 57.0 m², 2 Zimmer, 1 Schlafzimmer, 1 Bad

Betten: 1 Doppelbett, 2 Kinderbetten, 1 Couch

Preise: 70 EUR - 120 EUR / Nacht

Weitere Preisinformationen:

Im Übernachtungspreis sind sämtliche Steuern und Abgaben, insbesondere die Mwst. und Gästetaxe in der Höhe von EUR 1,22 p. Person, enthalten

Sonderkonditionen bei längeren Aufenthalten.

Ausstattung

  • Handtücher und Bettwäsche
  • TV
  • Küche
  • WLAN
  • Waschmaschine
  • Türöffner/Gegensprechanlage
  • Kleiderbügel
  • Nichtraucherunterkunft
  • Kochutensilien
  • Kaffeemaschine
  • Wasserkocher
  • Esstisch
  • Smart TV
  • Toilettenpapier und Seife
  • Heizung
  • Internet
  • Föhn
  • Kostenloser Parkplatz auf dem Grundstück
  • Shampoo
  • Bügeleisen
  • Kinderhochstuhl
  • Arbeitsplatz
  • Gefrierschrank
  • Mikrowelle
  • Spülmaschine

Weitere wichtige Infos

Wir freuen uns auf unsere Gäste und sind gerne für sie da.

Da wir im Haus wohnen, sind wir in der Regel auch gut erreichbar.

Im Apartment ist das Rauchen nicht gestattet.

Haustiere sind nicht gestattet!

Zugang über den Haupteingang.   

Weitere wichtige Infos: Check in ab 14 Uhr bzw. nach Absprache Check out bis 10 Uhr.

Im Apartment ist eine 4er Belegung möglich. Wir sprechen deutsch, englisch, 

Nachbarschaft

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Ruine Alt-Ems Die Burganlage Alt-Ems war mit sieben Toren, einer Zugbrücke und 47 Räumlichkeiten einst eine der größten Burganlagen im süddeutschen Raum. In 740 Metern Meereshöhe, etwa 300 Meter über dem Rheintal, hatte die Burg ursprünglich eine Länge von 800 Metern und eine Breite von bis zu 85 Metern. Im inneren Burghof ist noch der sagenumwobene Konradsbrunnen sichtbar. Seit 2006 wird die Ruine saniert.

Schloss Glopper: Burg Neu-Ems Im Jahre 1343 erbaute Ritter Ulrich I. von Ems auf dem Bergrücken des Rheintales in Emsreute, nahe seiner Feste Alt-Ems, eine neue Burg, um seiner vielköpfigen Familie in unruhiger Zeit einen festen Hort zu schaffen. Die Burg Neu-Ems, auch Schloss Glopper und im Volksmund kurz Glopper genannt, besteht aus einem einheitlichen Bauensemble aus kleinräumiger Hochburg mit einem bergfriedartigen Bollwerk sowie einem angebauten Palas und einer tiefer gelegenen Vorburg. 1843 fiel die Burg an Clemens Waldburg-Zeil-Lustenau-Hohenems und befindet sich seither durchgehend im Besitz der Familie Waldburg-Zeil.

Palast Hohenems:  Der Palast von Hohenems wurde von Martino Longhi in den Jahren 1562 bis 1567 geplant und erstellt. Das Gebäude ist ein regelmäßiger dreigeschossiger Baukörper mit Satteldächern mit einem rechteckigen Innenhof. Im Norden und Süden befinden sich zweiachsige Eckrisalite unter Kegeldächern, die Mittelachse wird durch ein plastisch gegliedertes Rundbogenportal betont. Der Palast Hohenems ist der bedeutendste Renaissancebau Westösterreichs. Er wird bis heute bewohnt sowie für Gastronomie und Veranstaltungen genutzt.

Rathaus: Das Rathaus gehörte ursprünglich als Gästehaus zum Palast und wurde ebenfalls von Martino Longhi geplant. Eine zweiarmige Freitreppe führt zum erhöhten Eingang.

Altes Rathaus:  Das alte Rathaus befindet sich im ältesten Stadtgebiet von Hohenems an der Sägerstraße in Richtung Emsreute und diente von 1637 bis 1830 als Rathaus. Das Gebäude, das auch unter dem Namen Kanzlei bekannt ist, ist im Besitz der Stadt und steht unter Denkmalschutz. Ein eingekerbtes Beil in einem Fenstersimsbalken erinnert an die frühere gräfliche Blutgerichtsbarkeit, so jedenfalls lautet die bekannte Überlieferung.

Salomon-Sulzer-Saal:  Salomon-Sulzer-Saal (frühere Synagoge) Von 1770 bis 1772 entstand nach Plänen des Bregenzerwälder Baumeisters Peter Bein das hoch gewölbte Gotteshaus im spätbarocken, klassizistischen Stil, das zu den bedeutendsten Synagogenbauten im Bodenseeraum zählte – ein kubischer Baukörper mit Mansardenwalmdach. Zwischen 1863 und 1867 wurde die Synagoge im Inneren umgebaut und erhielt einen Turm mit Uhr und Schlagwerk. In den Jahren 2003/2004 wurde die ehemalige Synagoge unter der Leitung der Architekten Ada und Reinhard Rinderer renoviert und größtenteils das ursprüngliche Aussehen wiederhergestellt. Nach mehr als 60 Jahren wurde am 22. Juli 2004 erstmals wieder ein jüdischer Sabbat-Gottesdienst in der ehemaligen Synagoge abgehalten. Die offizielle Eröffnung nach der Renovierung fand am 21. Mai 2006 statt. Eröffnet wurde gemeinsam von Rabbiner Hermann Schmelzer (Jüdische Gemeinde St. Gallen), Pfarrer Thomas Heilbrun (Pfarrgemeinde St. Karl; siehe unten) und Imam Samir Redzepovic als Vertreter der Islamischen Religionsgemeinde unter Anwesenheit einiger Nachkommen jüdischer, für die Stadt bedeutsamer Bürger. Das Gebäude trägt heute den Namen Salomon-Sulzer-Saal, benannt nach dem berühmten Kantor und Bürger der Stadt, und steht als Veranstaltungssaal sowie Teil der Musikschule der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Jüdischer Friedhof Hohenems:  Der Jüdische Friedhof befindet sich am südlichen Stadtrand. Die Friedhofsanlage wurde im Jahr 1617, anlässlich der Ansiedlung der Juden in Hohenems, errichtet.

Pfarrkirche zum hl. Karl Borromäus:  Das 1796–1797 an der Stelle der früheren Hannibal-Kirche erbaute Gotteshaus, das durch einen Gang mit dem Hohenemser Palast verbunden ist, ist dem heiligen Karl Borromäus, dem Stadtpatron von Hohenems, geweiht.

Markus Sittikus Saal: Dieses 1913 nach Plänen des Architekten Hanns Kornberger errichtete Gebäude diente über neun Jahrzehnte als Turnhalle; bei der letzten Renovierung wurde es zum Konzertsaal umgebaut und 2005 als solcher erstmals von der Schubertiade Vorarlberg verwendet. Benannt ist der Saal nach Markus Sittikus von Hohenems, der von 1612 bis 1619 Fürsterzbischof von Salzburg war.

Stickerei Amann:  Der repräsentative Zweckbau aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg und wurde von 1910 bis 1911 vom Vorarlberger Architekten Hanns Kornberger (1868–1933) geplant. Die Architektur basiert auf klaren Pfeilerstrukturen mit ausgewogener Fensterteilung sowie einem aufwändig gestalteten Eingang mit Einfriedung.

Altes Krankenhaus: (Kaiserin-Elisabeth-Str.) Kaiserin-Elisabeth-Krankenhaus (Altes Krankenhaus) Dieser Gebäudekomplex wurde vom Jugendstil-Architekten Hanns Kornberger von 1905 bis 1908 erbaut.

Verkehrsmittel

Nächste Bushaltestelle: August-Reis-Straße

Buslinie: 180 Dornbirn – Hohenems – Götzis

Buslinie: 175 Hohenems Bahnhof – Otten Areal

Buslinie: 185 Lustenau Hohenems Götzis

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